Schlagwort: Kosten

  • Warum Privat- und Beihilfe-Versicherte auf  ihren Behandlungskosten sitzen bleiben

    Warum Privat- und Beihilfe-Versicherte auf ihren Behandlungskosten sitzen bleiben

    Immer öfter bericht­en Patien­ten, dass die pri­vate oder Bei­hil­fe-Ver­sicherung nicht die vollen Kosten für ihre Behand­lun­gen beim Phys­io­ther­a­peuten erstat­tet. Die Patien­ten bleiben dann auf einem Teil der Behand­lungskosten sitzen und sind verärg­ert. Was steckt dahin­ter und wie kön­nen Sie dage­gen vorge­hen? Das Prob­lem beste­ht darin, dass es, anders als beim Arzt, keine ein­heitlichen Preise oder…

  • wussten Sie schon, dass sogenannte Heilmittel­richtlinien regeln, welche Therapie Sie bekommen?

    wussten Sie schon, dass sogenannte Heilmittel­richtlinien regeln, welche Therapie Sie bekommen?

    Seit dem Jahr 2001 existieren die soge­nan­nten Heilmit­tel­richtlin­ien. Diese regeln die Ver­sorgung geset­zlich ver­sichert­er Patien­ten und sind für Ther­a­peuten, Ärzte und Krankenkassen verbindlich. Ein Bestandteil der Heilmit­tel­richtlin­ien ist der Heilmit­telkat­a­log. Er lis­tet auf, welche medi­zinis­che Leis­tung in welch­er Menge bei welch­er Diag­nose vom Arzt ver­schrieben wer­den darf. Zu jed­er Diag­nose gibt es also eine laut…

  • Kosten einer KG

    Kosten einer KG

    Für die ärztliche Verord­nung ein­er KG, also ein­er Krankengym­nas­tik, bekommt die behan­del­nde Prax­is 15,14 Euro für die Behand­lung eines AOK-Patien­ten und 15,43 Euro für die eines Ersatzkassen-Ver­sicherten. Dafür sehen die geset­zlichen Krankenkassen eine Behand­lungszeit von min­destens 15 Minuten vor. In dieser Behand­lungszeit enthal­ten sind Leis­tun­gen wie die Befun­der­he­bung, Doku­men­ta­tion, Rezept­prü­fung oder das Schreiben von Arzt­bericht­en.

  • Gesundheitsausgaben in Deutschland

    Gesundheitsausgaben in Deutschland

    Die Aus­gaben für Gesund­heit betru­gen laut der Gesundheitsbericht­erstattung des Bun­des im Jahr 2012 ins­ge­samt 300,437 Mrd. Euro. Das ist fast dop­pelt so viel wie 20 Jahre zuvor. Davon macht­en ther­a­peutis­che Leis­tun­gen, wie unter anderem Phys­io­ther­a­pie, Psy­chother­a­pie, Logopädie sowie Leis­tun­gen von Heil­prak­tik­ern einen Anteil von sechs Prozent aus. Der größte Gel­dan­teil wurde in ärztliche Leis­tun­gen investiert.